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Geopolitik Unterseekabel

Unterseekabel

      1. 24: Laut skandinavischen Geheimdiensten könnte Russland Fischerboot für militärische Operationen missbrauchen.
        Allerdings können Seekabel auch kaputtgehen, ohne dass Menschen direkt darauf einwirken, zum Beispiel durch Seebeben oder andere Umwelteinflüsse. Außerdem können sie auch durch am Boden treibende Fischernetze beschädigt werden.
      1. 24: Russland warnt vor bevorstehender Sabotage von Unterseekabeln: In einem Interview mit der Zeitung Kommersant warnt ein Putin-Berater, dass Unterseekabel attackiert werden könnten. In einem Interview mit der russischen Tageszeitung Kommersant hat Patrushev den USA und Großbritannien nun vorgeworfen, dass dieses Unterseekabel sabotieren wollen. Die Amerikaner und Briten würden damit wichtige Infrastruktur absichtlich zerstören, mit dem Ziel “Chaos im globalen Energiemarkt zu stiften” und den “Seetransport zu destabilisieren”.
      1. 24: Seekabel C-Lion1 von Finnland nach Deutschland durchtrennt “Wir können sagen, dass solche Schäden nicht ohne äußere Einwirkung auftreten.” Als mögliche Ursachen kämen Schiffsanker und Grundschleppnetzfischerei in Betracht, da es in der Gegend kaum seismische Aktivitäten gebe. Am Sonntagmorgen gegen 10 Uhr Ortszeit fiel zudem das 218 Kilometer lange Seekabel BCS East-West zwischen Sventoji in Litauen und der schwedischen Insel Gotland aus. Das beschädigte Seekabel sei ziemlich alt und es gab bereits mehrere Störungen. Bisher wurden jedoch keine Fälle von Sabotage registriert. “Diese Ausfälle stehen meist im Zusammenhang mit der Schifffahrt, wenn ein Schiff sich mit dem Kabel verfängt und es irgendwo an einer flachen Stelle in Ufernähe abreißt, weil es den Anker falsch wirft.” “Hier können wir sehen, dass sich die Kabel auf einer Fläche von nur 10 Quadratmetern kreuzen. Da beide beschädigt sind, ist klar, dass dies kein versehentliches Setzen eines Schiffsankers war, sondern dass etwas Ernsteres vor sich gehen könnte” “Wir müssen auch davon ausgehen, dass es sich um Sabotage handelt” sagte Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD). Es sei vielmehr “ein klares Zeichen, dass hier etwas im Gange ist”.

Quellen