geopolitik / operationen / gain-of-function
Aya Valázquez
Ich habe den US-amerikanischen Lab Leak Forscher Jim Haslam interviewt. Er forscht seit drei Jahren zum Laborunfall, der mutmaßlich zu COVID-19 geführt hat. Im Zentrum seiner investigativen Recherche steht für ihn dabei die Frage, WAS eigentlich 2019 freigesetzt wurde. Dabei kommt Haslam zu einem verblüffenden Ergebnis: Das Coronavirus stammt - anders, als die meisten Lab Leaker glauben - nicht aus einem chinesischen Labor, sondern einem US-Labor, da es US-amerikanische “Fingerabdrücke” in sich trägt: Bestimmte Gensequenzen, die sich nur in US-Forschungspapieren und US-Patenten wiederfinden würden.
Haslam stützt seine These zudem auf die berüchtigte “Blaupause” für SARS-CoV-2: Einen geleakten US-amerikanischen Forschungsantrag namens “DARPA DEFUSE”. Dieser sei zwar schlussendlich nicht von der DARPA finanziert worden, dafür aber von niemand Geringerem als Anthony Fauci, dem ehemaligen NIAID-Direktor, unter dessen großzügigem Forschungsschirm namens “CREID”.
Laut Haslam handelt es sich bei SARS-CoV-2 um einen “selbstausbreitenden Fledermaus-Impfstoff”, der im Herbst 2019 bei einem Laborunfall in Wuhan freigesetzt wurde. Der Impfstoff sollte an in der Wildnis gefangenen Fledermäusen im Wuhan Institut getestet werden, bevor man ihn anschließend in der Natur ausbringen wollte. Die Idee, Fledermäuse zu impfen, beruhte darauf, dass sie unter Virologen als “Reservepopulation” für hochgefährliche Viren gelten: SARS1, MERS, Nipah, Hendra, Marburg - all diese für Menschen hochgefährlichen Viren würden in Fledermäusen überleben und von dort über Zwischenwirte immer wieder auf den Menschen überspringen. Es ging darum, die Natur für den Menschen sicherer zu machen. Und der Rest ist - wie man so schön sagt - Geschichte.
Was sich erstmal schier unglaublich anhört, belegt Haslam minutiös anhand von auffälligen Gensequenzen im COVID-19-Genom, einer Vielzahl freigeklagter Dokumente, Slack-Nachrichten, Emails, Forschungsanträgen, Patenten und öffentlichen Verlautbarungen der “DARPA DEFUSE”-Protagonisten in den Jahren vor und nach Corona.
Das Thema ist in meinen Augen deshalb so relevant, da es letztendlich um die Frage geht, wie die Gesellschaft zukünftig mit dem Thema hochriskante Biotechnologien wie “Gain-of-Function”-Forschung umgehen möchte - wenn der starke Verdacht im Raum steht, dass möglicherweise bereits Corona auf einem Laborunfall basierte, bei dem ein Produkt US-amerikanischer Biotechnologie freigesetzt wurde.
Dies ist Teil 1 des Interviews, Teil 2 folgt im neuen Jahr. Das Interview steht in drei verschiedenen Versionen zur Verfügung:
Aya Valázquez (t.me/ayawasgeht)
https://oversight.house.gov/wp-content/uploads/2024/12/12.04.2024-SSCP-FINAL-REPORT.pdf
Der Abschlussbericht des Corona-Untersuchungsaussschusses im US-Repräsentantenhaus (https://oversight.house.gov/wp-content/uploads/2024/12/12.04.2024-SSCP-FINAL-REPORT.pdf) ist bei Weitem nicht perfekt, aber ein Anfang. Natürlich bekommen es die Republikaner nicht auf die Kette, sich einzugestehen, dass der Ausbruch zwar in China stattgefunden hat, das Virus selbst aber aller Wahrscheinlichkeit nach aus den USA kommt. DARPA DEFUSE (https://documentcloud.org/documents/21066966-defuse-proposal/), die Blaupause für SARS-CoV-2, war nunmal ein amerikanisches Forschungsprojekt - und wurde in drei Teilprojekten unter Anthony Faucis NIAID-CREID-Schirm weitergeführt (https://jimhaslam.substack.com/p/fauci-funded-darpa-defuse-for-141m) - anders, als lange Zeit behauptet wurde.
Damit liegt der rauchende Colt in den USA. Mit “Blaming Fauci & China” fühlt man sich bei den republikanischen China Hawks aber anscheinend noch wohler. Menschlich durchaus verständlich - wer gibt schon gerne zu, selbst an etwas schuld zu sein, wenn es zudem eigenen geostrategischen Interessen besser dient, weiterhin die Chinesen beschuldigen zu können. Sehr viel weiter als in 2020 mit Trumps Gepolter vom “China Virus” sind die Republikaner trotz Millionen Seiten Beweismaterial nach all den Jahren dann allerdings doch nicht gekommen.
Robert Redfield, der ehemalige CDC-Direktor, der zum Ausbruchszeitpunkt unter Trump im Amt war, ist da schon einen Schritt weiter, und spricht unverblümt aus (https://www.youtube.com/watch?v=-3QkIAnvV7Q), dass das Virus möglicherweise aus einem US-Labor kam, genauer gesagt aus dem Umfeld der University of North Carolina, unter Beteiligung von Virus-Mastermind Ralph Baric. Er kann es zwar nicht beweisen, aber alle Indizien würden seiner Ansicht nach darauf hinweisen (https://morgenpost.de/politik/article407714445/trump-funktionaer-corona-ist-in-us-biowaffen-labor-entstanden.html).
Bedauerlich ist, dass der neue Bericht zwar die Maßnahmen kritisiert, aber die Impfung lobt. Das Narrativ “böse Maßnahmen, gute Impfung” ist pures Whitewashing für die massiven Impfschäden, die in zahlreichen Ländern weiterhin anhaltende, ungeklärte Übersterblichkeit, die hohen Krankenstände und die explodierenden Krebszahlen. Zudem wird das Verbrechen nicht aufgearbeitet, Menschen zu einer Substanz, die solch schwere Schäden verursachen kann, via Impfpflicht gezwungen zu haben.
Positiv an dem Bericht ist jedoch: Zwei Gruppen von “Leugnern” wurden damit kaltgestellt:
Lab-Leak-Leugner wie Christian Drosten, der sich seit Tag Eins, sogar noch in seinem Buch, in ganzen zwei Kapiteln, für die Zoonose-Theorie ausgesprochen hatte - basierend auf den längst vielfach widerlegten Worobey-/Pekar-Papers (Marderhund-Theorie my ass) - dürften es ab sofort deutlich schwer haben, in der deutschen Öffentlichkeit weiter kritiklos ihre kruden Thesen zu verbreiten. Von Beginn an hatte Drosten sogar seinen eigenen Top-Level Virologen-Kollegen ihre Bedenken bezüglich eines Laborursprungs ausreden wollen - woraufhin diese in ihrem privaten Slack-Chat feststellten, Drosten sei wohl zu behaftet mit Interessenkonflikten (“conflicted”), um über dieses Thema aufrichtig nachdenken zu können (“to think about this issue straight”): (Slack-Chat der “Proximal-Origin”-Autoren (https://usrtk.org/wp-content/uploads/2023/10/Proximal_Origin_Slack_OCRd.pdf), Seite 5).
Dass es in der deutschen Öffentlichkeit bislang so gut wie gar keinen Diskurs zum Laborurspung gab - abgesehen von den zwei löblichen Ausnahmen Roland Wiesendanger und Valentin Bruttel, die aber bislang in den MSM kaum bis kein Gehör finden - haben wir zum Großteil der völlig unverdienten Diskurs-Dominanz von Christian Drosten zu verdanken. Damit hat Drosten Deutschland vom internationalen Diskurs abgekoppelt und in einer Scheinrealität isoliert. Die Folge ist: Die deutsche MSM-Medienöffentlichkeit fällt bei neuen Erkenntnissen aus den USA, wie etwa aktuell zum Laborunfall, regelmäßig aus allen Wolken.
Aber auch das Lager der “Corona war nur die Grippe”-Fraktion unter den Maßnahmenkritikern, die der Meinung waren, es war ja nur eine “umgelabelte Grippe”, die via PCR-Test gepusht wurde, wurde mit dem neuen US-Untersuchungsbericht blamiert. Denn auch deren Argumentation war leider null hilfreich, und hat massiv dazu beigetragen, berechtigte Kritik an den Corona-Maßnahmen zu diskreditieren, denn: Corona hat unterscheidet sich sehr wohl in den Eigenschaften von regulären Coronaviren und Grippe, Stichwort Furinspaltstelle, Spiketoxizität, Alterskurve (für Kinder viel weniger gefährlich als Grippe, für Alte sehr viel mehr). Man muss nicht, um Corona-Maßnahmen zu kritisieren, gleich das Baby mit dem Badewasser auskippen und Corona für vollkommen harmlos und zur “Grippe” erklären - damit macht man sich nunmehr lächerlich.
Das kritikwürdige Voodoo bestand in den Corona-Maßnahmen: Mit den Maßnahmen hätte man ein mit Furinspaltstelle im Labor auf schnelle Verbreitung gepimptes Atemwegsvirus niemals aufhalten können. Sämtliche Maßnahmen auf Bevölkerungsebene waren Hokuspokus, “focused protection” gemäß Great Barrington Declaration wäre der einzig sinnvolle Ansatz gewesen.
Ironischerweise hatte der frühe Drosten, bevor er auf Agenda gebürstet wurde, sogar recht mit seinem ikonischen Satz: “Damit hält man das nicht auf”.
Und auch der RKI-Mitarbeiter Tim Eckmans stellte bereits in der RKI-Krisenstabssitzung vom 26.02.2020, direkt nach seinem WHO-Besuch in China, wo ein totaler Lockdown galt - fest: “Das Virus war nicht containbar.” Und das trotz eines totalen Lockdowns, wie es ihn zuvor in der Menschheitsgeschichte noch nie gegeben hatte.
Hätte man damals die richtigen Lehren aus dieser wichtigen Erkenntnis gezogen - keine Zwangsmaßnahmen auf Bevölkerungsebene, da sie das Virus eh nicht aufhalten, dafür gezielter Schutz von Risikogruppen - wäre den Menschen auf dieser Welt unendliches Leid erspart geblieben. Wir kommen wieder an einen alten Punkt zurück: Die Maßnahmen dienten offenbar anderen Zwecken, denn infektionsepidemiologisch waren sie kompletter Humbug - und jeder, der das wollte, konnte das auch von Anfang an wissen. Ein Coronavirus mit einer High Tech Furinspaltstelle aus dem Labor hätten lächerliche “Maßnahmen” wie Staubtücher vor dem Gesicht niemals aufhalten können. An solchen Dingern wird in BSL-4-Laboren in Raumanzügen geforscht!
Die richtige Lehre aus dem neuen Bericht des Select Subcommittee des US-Repräsentantenhauses müsste nun sein, die hochriskante Gain-of-Function-Forschung, die COVID-19 ursächlich zu verantworten hat, sowie die gesamte Biotech-Industrie massiv zu regulieren, und ein Defunding entsprechender Strukturen einzuleiten. Mit Kennedy und Bhattacharya stehen die Chancen glücklicherweise nicht schlecht, dass in den nächsten Jahren in dieser Richtung auch etwas passiert.
Der Abschlussbericht des Corona-Untersuchungsaussschusses im US-Repräsentantenhaus (https://oversight.house.gov/wp-content/uploads/2024/12/12.04.2024-SSCP-FINAL-REPORT.pdf) ist bei Weitem nicht perfekt, aber ein Anfang. Natürlich bekommen es die Republikaner nicht auf die Kette, sich einzugestehen, dass der Ausbruch zwar in China stattgefunden hat, das Virus selbst aber aller Wahrscheinlichkeit nach aus den USA kommt. DARPA DEFUSE (https://documentcloud.org/documents/21066966-defuse-proposal/), die Blaupause für SARS-CoV-2, war nunmal ein amerikanisches Forschungsprojekt - und wurde in drei Teilprojekten unter Anthony Faucis NIAID-CREID-Schirm weitergeführt (https://jimhaslam.substack.com/p/fauci-funded-darpa-defuse-for-141m) - anders, als lange Zeit behauptet wurde.
Damit liegt der rauchende Colt in den USA. Mit “Blaming Fauci & China” fühlt man sich bei den republikanischen China Hawks aber anscheinend noch wohler. Menschlich durchaus verständlich - wer gibt schon gerne zu, selbst an etwas schuld zu sein, wenn es zudem eigenen geostrategischen Interessen besser dient, weiterhin die Chinesen beschuldigen zu können. Sehr viel weiter als in 2020 mit Trumps Gepolter vom “China Virus” sind die Republikaner trotz Millionen Seiten Beweismaterial nach all den Jahren dann allerdings doch nicht gekommen.
Robert Redfield, der ehemalige CDC-Direktor, der zum Ausbruchszeitpunkt unter Trump im Amt war, ist da schon einen Schritt weiter, und spricht unverblümt aus (https://www.youtube.com/watch?v=-3QkIAnvV7Q), dass das Virus möglicherweise aus einem US-Labor kam, genauer gesagt aus dem Umfeld der University of North Carolina, unter Beteiligung von Virus-Mastermind Ralph Baric. Er kann es zwar nicht beweisen, aber alle Indizien würden seiner Ansicht nach darauf hinweisen (https://morgenpost.de/politik/article407714445/trump-funktionaer-corona-ist-in-us-biowaffen-labor-entstanden.html).
Bedauerlich ist, dass der neue Bericht zwar die Maßnahmen kritisiert, aber die Impfung lobt. Das Narrativ “böse Maßnahmen, gute Impfung” ist pures Whitewashing für die massiven Impfschäden, die in zahlreichen Ländern weiterhin anhaltende, ungeklärte Übersterblichkeit, die hohen Krankenstände und die explodierenden Krebszahlen. Zudem wird das Verbrechen nicht aufgearbeitet, Menschen zu einer Substanz, die solch schwere Schäden verursachen kann, via Impfpflicht gezwungen zu haben.
Positiv an dem Bericht ist jedoch: Zwei Gruppen von “Leugnern” wurden damit kaltgestellt:
Lab-Leak-Leugner wie Christian Drosten, der sich seit Tag Eins, sogar noch in seinem Buch, in ganzen zwei Kapiteln, für die Zoonose-Theorie ausgesprochen hatte - basierend auf den längst vielfach widerlegten Worobey-/Pekar-Papers (Marderhund-Theorie my ass) - dürften es ab sofort deutlich schwer haben, in der deutschen Öffentlichkeit weiter kritiklos ihre kruden Thesen zu verbreiten. Von Beginn an hatte Drosten sogar seinen eigenen Top-Level Virologen-Kollegen ihre Bedenken bezüglich eines Laborursprungs ausreden wollen - woraufhin diese in ihrem privaten Slack-Chat feststellten, Drosten sei wohl zu behaftet mit Interessenkonflikten (“conflicted”), um über dieses Thema aufrichtig nachdenken zu können (“to think about this issue straight”): (Slack-Chat der “Proximal-Origin”-Autoren (https://usrtk.org/wp-content/uploads/2023/10/Proximal_Origin_Slack_OCRd.pdf), Seite 5).
Dass es in der deutschen Öffentlichkeit bislang so gut wie gar keinen Diskurs zum Laborurspung gab - abgesehen von den zwei löblichen Ausnahmen Roland Wiesendanger und Valentin Bruttel, die aber bislang in den MSM kaum bis kein Gehör finden - haben wir zum Großteil der völlig unverdienten Diskurs-Dominanz von Christian Drosten zu verdanken. Damit hat Drosten Deutschland vom internationalen Diskurs abgekoppelt und in einer Scheinrealität isoliert. Die Folge ist: Die deutsche MSM-Medienöffentlichkeit fällt bei neuen Erkenntnissen aus den USA, wie etwa aktuell zum Laborunfall, regelmäßig aus allen Wolken.
Aber auch das Lager der “Corona war nur die Grippe”-Fraktion unter den Maßnahmenkritikern, die der Meinung waren, es war ja nur eine “umgelabelte Grippe”, die via PCR-Test gepusht wurde, wurde mit dem neuen US-Untersuchungsbericht blamiert. Denn auch deren Argumentation war leider null hilfreich, und hat massiv dazu beigetragen, berechtigte Kritik an den Corona-Maßnahmen zu diskreditieren, denn: Corona hat unterscheidet sich sehr wohl in den Eigenschaften von regulären Coronaviren und Grippe, Stichwort Furinspaltstelle, Spiketoxizität, Alterskurve (für Kinder viel weniger gefährlich als Grippe, für Alte sehr viel mehr). Man muss nicht, um Corona-Maßnahmen zu kritisieren, gleich das Baby mit dem Badewasser auskippen und Corona für vollkommen harmlos und zur “Grippe” erklären - damit macht man sich nunmehr lächerlich.
Das kritikwürdige Voodoo bestand in den Corona-Maßnahmen: Mit den Maßnahmen hätte man ein mit Furinspaltstelle im Labor auf schnelle Verbreitung gepimptes Atemwegsvirus niemals aufhalten können. Sämtliche Maßnahmen auf Bevölkerungsebene waren Hokuspokus, “focused protection” gemäß Great Barrington Declaration wäre der einzig sinnvolle Ansatz gewesen.
Ironischerweise hatte der frühe Drosten, bevor er auf Agenda gebürstet wurde, sogar recht mit seinem ikonischen Satz: “Damit hält man das nicht auf”.
Und auch der RKI-Mitarbeiter Tim Eckmans stellte bereits in der RKI-Krisenstabssitzung vom 26.02.2020, direkt nach seinem WHO-Besuch in China, wo ein totaler Lockdown galt - fest: “Das Virus war nicht containbar.” Und das trotz eines totalen Lockdowns, wie es ihn zuvor in der Menschheitsgeschichte noch nie gegeben hatte.
Hätte man damals die richtigen Lehren aus dieser wichtigen Erkenntnis gezogen - keine Zwangsmaßnahmen auf Bevölkerungsebene, da sie das Virus eh nicht aufhalten, dafür gezielter Schutz von Risikogruppen - wäre den Menschen auf dieser Welt unendliches Leid erspart geblieben. Wir kommen wieder an einen alten Punkt zurück: Die Maßnahmen dienten offenbar anderen Zwecken, denn infektionsepidemiologisch waren sie kompletter Humbug - und jeder, der das wollte, konnte das auch von Anfang an wissen. Ein Coronavirus mit einer High Tech Furinspaltstelle aus dem Labor hätten lächerliche “Maßnahmen” wie Staubtücher vor dem Gesicht niemals aufhalten können. An solchen Dingern wird in BSL-4-Laboren in Raumanzügen geforscht!
Die richtige Lehre aus dem neuen Bericht des Select Subcommittee des US-Repräsentantenhauses müsste nun sein, die hochriskante Gain-of-Function-Forschung, die COVID-19 ursächlich zu verantworten hat, sowie die gesamte Biotech-Industrie massiv zu regulieren, und ein Defunding entsprechender Strukturen einzuleiten. Mit Kennedy und Bhattacharya stehen die Chancen glücklicherweise nicht schlecht, dass in den nächsten Jahren in dieser Richtung auch etwas passiert.
Aber auch das Lager der “Corona war nur die Grippe”-Fraktion unter den Maßnahmenkritikern, die der Meinung waren, es war ja nur eine “umgelabelte Grippe”, die via PCR-Test gepusht wurde, wurde mit dem neuen US-Untersuchungsbericht blamiert. Denn auch deren Argumentation war leider null hilfreich, und hat massiv dazu beigetragen, berechtigte Kritik an den Corona-Maßnahmen zu diskreditieren, denn: Corona hat unterscheidet sich sehr wohl in den Eigenschaften von regulären Coronaviren und Grippe, Stichwort Furinspaltstelle, Spiketoxizität, Alterskurve (für Kinder viel weniger gefährlich als Grippe, für Alte sehr viel mehr). Man muss nicht, um Corona-Maßnahmen zu kritisieren, gleich das Baby mit dem Badewasser auskippen und Corona für vollkommen harmlos und zur “Grippe” erklären - damit macht man sich nunmehr lächerlich.
Das kritikwürdige Voodoo bestand in den Corona-Maßnahmen: Mit den Maßnahmen hätte man ein mit Furinspaltstelle im Labor auf schnelle Verbreitung gepimptes Atemwegsvirus niemals aufhalten können. Sämtliche Maßnahmen auf Bevölkerungsebene waren Hokuspokus, “focused protection” gemäß Great Barrington Declaration wäre der einzig sinnvolle Ansatz gewesen.
Ironischerweise hatte der frühe Drosten, bevor er auf Agenda gebürstet wurde, sogar recht mit seinem ikonischen Satz: “Damit hält man das nicht auf”.
Und auch der RKI-Mitarbeiter Tim Eckmans stellte bereits in der RKI-Krisenstabssitzung vom 26.02.2020, direkt nach seinem WHO-Besuch in China, wo ein totaler Lockdown galt - fest: “Das Virus war nicht containbar.” Und das trotz eines totalen Lockdowns, wie es ihn zuvor in der Menschheitsgeschichte noch nie gegeben hatte.
Hätte man damals die richtigen Lehren aus dieser wichtigen Erkenntnis gezogen - keine Zwangsmaßnahmen auf Bevölkerungsebene, da sie das Virus eh nicht aufhalten, dafür gezielter Schutz von Risikogruppen - wäre den Menschen auf dieser Welt unendliches Leid erspart geblieben. Wir kommen wieder an einen alten Punkt zurück: Die Maßnahmen dienten offenbar anderen Zwecken, denn infektionsepidemiologisch waren sie kompletter Humbug - und jeder, der das wollte, konnte das auch von Anfang an wissen. Ein Coronavirus mit einer High Tech Furinspaltstelle aus dem Labor hätten lächerliche “Maßnahmen” wie Staubtücher vor dem Gesicht niemals aufhalten können. An solchen Dingern wird in BSL-4-Laboren in Raumanzügen geforscht!
Die richtige Lehre aus dem neuen Bericht des Select Subcommittee des US-Repräsentantenhauses müsste nun sein, die hochriskante Gain-of-Function-Forschung, die COVID-19 ursächlich zu verantworten hat, sowie die gesamte Biotech-Industrie massiv zu regulieren, und ein Defunding entsprechender Strukturen einzuleiten. Mit Kennedy und Bhattacharya stehen die Chancen glücklicherweise nicht schlecht, dass in den nächsten Jahren in dieser Richtung auch etwas passiert.
https://www.documentcloud.org/documents/21066966-defuse-proposal/
GNADENSTOSS FÜR DEN COVID-HOAX ZUCKERBERG BEI JOE ROGAN USA, JOE ROGAN, 10.01. ◼️ Facebook-Gründer Marc Zuckerberg im Interview bei Joe Rogan. Er bestätigt alle bisherigen Annahmen zur Manipulation der öffentlichen Meinung im Sinne der Impf-Agenda. Die US-Regierung unter Joe Biden übte massiven illegalen Druck auf Facebook aus, die Wahrheit zu zensieren. Jetzt könnte es für die Verantwortlichen eng werden. ◼️ Joe Rogan Experience 2255 (2h50m) mit Mark Zuckerberg 👉 https://youtube.com/watch?v=7k1ehaE0bdU&si=D2pKOB2qjdjAIROG ◼️ Zuckerberg: „Sie haben uns sehr unter Druck gesetzt, Dinge zu entfernen, die wahr sind … alles, was darauf hindeutet, dass Impfstoffe Nebenwirkungen haben könnten, muss grundsätzlich entfernt werden. Diese Leute aus der Biden-Administration riefen unser Team an und schrien sie an und fluchten. Es kam einfach zu dem Punkt, an dem wir sagten: Nein, wir werden keine Dinge entfernen, die wahr sind. Dann begannen all diese verschiedenen Behörden und Regierungszweige im Grunde genommen einfach zu ermitteln und unser Unternehmen zu verfolgen. Es war brutal. (…) ◼️ Sie können nicht sagen, dass Sie einer der Guten sind, wenn Sie Informationen unterdrücken, die Menschen helfen würden, sich von allen möglichen Krankheiten zu erholen, nicht nur von COVID. Sie haben das alles unterdrückt, weil sie nicht wollten, dass die Leute denken, man käme ungestraft davon, wenn man sich nicht impfen lässt, was wirklich verrückt ist.” (…) ◼️ Die Position der “Impf-Befürworter” ist damit unhaltbar geworden. Auch in anderen Fragen. Wer zu Corona log, der log auch zum Ukraine-Konflikt, zum Klimawandel, etc.pp. Hat Marc Zuckerberg ihnen gerade den Rest gegeben? Auf die teuren Anwaltskanzleien der USA kommt nun wohl viel Arbeit zu. ◼️ P.S. ◽️Zuckerberg löscht Trans- und nichtbinäre Themen aus der Messenger-App von Meta. ◽️ Mark Zuckerberg hat Meta-Büros in New York, Texas und im Silicon Valley angewiesen, Tampons aus den Herrentoiletten zu entfernen - New York Times. 👉 @RoyalAllemand
Zusammenschnitt: Am 3. Januar 2025 sprach der Virologe Christian Drosten Jung & Naiv über die überlasteten Krankenhäuser und die Corona-Impfpflicht. Am selben Tag hielt Chefarzt Prof. Dr. med. Henrik Ullrich einen Vortrag zur Auslastung der Intensivstationen seiner Klinik.
Quellen: Vortrag Dr. Drosten: https://youtube.com/watch?v=av2Hax3Bg1U Vortrag Dr. Ullrich: https://youtube.com/watch?v=VUZIptytZeQ
Ich empfehle diesen Vortrag eines Chefarztes und Radiologen zu Corona. Er hat selber Daten erhoben und viel Wissen zusammengetragen. https://youtu.be/VUZIptytZeQ?feature=shared